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Die größte Insel der
Karibik - K u b a - war unser Urlaubsziel. |
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Mit 2 Stunden Verspätung starte ten wir
unseren ca. 10-stündigen Non-Stop-Flug ab
Berlin-Schönefeld in Richtung Varadero. |
Mit " Buenos
dias begrüßten wir den neuen Tag und
hatten von Balkon unseres Zimmers einen herrlichen
Ausblick auf den Atlantischen Ozean, der im ersten
Sonnenlicht wie ein blauer Kristall leuchtete und uns
förmlich anzog. So starteten wir unsere Entdeckungstour
durch unser Hotel Arenas Blancas und deren
mit Palmen, Kakteen und Dornbüschen großen
Außenanlage. Unser Urlaub konnte beginnen. |
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Der berühmteste Badeort
Kubas breitet sich an einem breiten und etwa zwölf
Kilometer langen, weißen Traumstrand auf der 18
Kilometer langen Halbinsel Hicacos aus.
Ursprünglich war sie nur von Fischern bewohnt. Um die
letzte Jahrhundertwende errichteten reiche Kubaner und
US-Amerikaner Wochenendhäuser. Castro unterbrach die
Karriere, indem er die Strände der Allgemeinheit
zugänglich machte. Heute säumen den Strand wieder
nahtlose Hotels. Varadero bietet alle Möglichkeiten
für einen Aktivurlaub aber auch, um nur mal seine Seele
baumeln zu lassen. |
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U r l a u b s
e r i n n e r
u n g e n ~~~ |
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(klick auf das Bild, um es größer zu sehen) |
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Bilder des Hotels und -Anlage |
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Unser Hotel lag unmittelbar
an einem der schönsten Strandabschnitte von
Varadero. Das Hotel verfügte über 358 Zimmer,
welche durch die Zimmermädchen stets sauber gehalten
wurden. Unsere Mariela war eine ganz Liebe.
Auch wenn ich kein spanisch konnte, so
klappte es immer mit einem Gespräch. Das Essenangebot
war vielseitig -- für jeden etwas dabei -- Jeden Abend
fanden Animationsprogramme statt und hatte man danach
Durst oder Hunger, die Poolbar war 24 Stunden geöffnet.
Die Vielzahl der Urlauber kamen aus Canada, an Deutsche
waren es nur
wenige. |
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Den Ortskern erreichte man zu Fuß in wenigen
Gehminuten. Ein Shuttlebus oder eine Kutschfahrt bot
sich an, wenn die Beine müde wurden. Ich fand nicht nur
die Hotelanlage sondern auch den Ort sehr sauber
und gepflegt. |
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H a v a n n a ( La Habana )
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Ca. 140 Km trennten uns von
Havanna und es war einfach ein Muss, der Hauptstadt des
Landes einen Besuch abzustatten. Ich hatte keine
Vorstellung von der
3-Millionen-Einwohner-Metropole Kubas. In Havanna wird
sichtbar, dass kein Land Lateinamerikas so lange von
spanischer Aristokratie bevölkert war, wie die Metropole
Kubas. |
In den alten
Regierungspalästen aus der spanischen und
nachspanischen Zeit wurden nach Castros Revolution zum
Teil Museen eingerichtet. Havannas größte Attraktion
ist die 1982 von der Unesco zum Kulturerbe der
Menschheit erklärten historischen Altstadt. Gasse für
Gasse, Platz für Platz geschmückt mit prächtigen
Bauten verschiedener Epochen --- und überall Musik
--- nahm mich in ihren Bann. |
Im Lieblingslokal von
Hemingway - El Bodeguita del Medio
welches mit vielen Hemingway-Fotos ausgestattet ist,
stärkten wir uns und gönnten auch unseren
Füßen eine Ruhepause. |
Vieles haben wir gesehen
und zum Abschluß sollte ein Besuch der
weltberühmten Tanzrevue Cabares Tropicana
nicht versäumt werden. |
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Kuba hat den Touristen den
roten Teppich ausgerollt, um in einer kapitalistischen
Welt, in der es die mächtigste Nation zum Gegner hat,
überleben zu können |
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Leider vergeht ja ein
Urlaub viel zu schnell. Die vielen Eindrücke des
Landes, die Begegnungen und Erlebnisse kann man nun in
Ruhe zu Hause verarbeiten. |
Mit 6-stündiger
Flugverspätung hatte uns dann das kalte Deutschland wieder. |
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Hasta luego Kuba |
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zurück ~~~ |
© by Inge 2006 |
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